Diese Datenschutzerklärung klärt
Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von
personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb
unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten,
Funktionen und Inhalte sowie externen Onlinepräsenzen, wie z.B.
unser Social Media Profile auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet
als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten
Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder
„Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4
der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Verantwortlicher
Ralf
Schröder
Kleiststr. 6
26209 Hatten
Deutschland
rs(at)raschsa.de
Arten der
verarbeiteten Daten:
- Bestandsdaten (z.B., Namen,
Adressen).
- Kontaktdaten (z.B., E-Mail,
Telefonnummern).
- Inhaltsdaten (z.B., Texteingaben,
Fotografien, Videos).
- Nutzungsdaten (z.B., besuchte
Webseiten, Interesse an Inhalten, Zugriffszeiten).
- Meta-/Kommunikationsdaten (z.B.,
Geräte-Informationen, IP-Adressen).
Kategorien
betroffener Personen
Besucher und Nutzer des
Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen
Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).
Zweck der
Verarbeitung
- Zurverfügungstellung des
Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte.
- Beantwortung von Kontaktanfragen und
Kommunikation mit Nutzern.
- Sicherheitsmaßnahmen.
- Reichweitenmessung/Marketing
Verwendete
Begrifflichkeiten
„Personenbezogene Daten“ sind alle
Informationen, die sich auf eine identifizierte oder
identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene
Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche
Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels
Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer,
zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu
einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden
kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen,
psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen
Identität dieser natürlichen Person sind.
„Verarbeitung“
ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren
ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im
Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht
weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.
„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in
einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung
zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen
betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese
zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und
technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die
gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer
identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person
zugewiesen werden.
„Profiling“
jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener
Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten
verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf
eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um
Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage,
Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit,
Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen
Person zu analysieren oder vorherzusagen.
Als
„Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person,
Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder
gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der
Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet,
bezeichnet.
„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person,
Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene
Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.
Maßgebliche
Rechtsgrundlagen
Nach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir
Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit.
Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht
genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die
Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7
DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung
unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen
sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO,
die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer
rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und
die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer
berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den
Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder
einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung
personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1
lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.
Sicherheitsmaßnahmen
Wir treffen nach Maßgabe des Art.
32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der
Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände
und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen
Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die
Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische
und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes
Schutzniveau zu gewährleisten.
Zu den
Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der
Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch
Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie
betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung
der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir
Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von
Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf
Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir
den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung,
bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren,
entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch
Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche
Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).
Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten
Sofern wir im Rahmen unserer
Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen
(Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese
übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren,
erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis
(z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an
Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur
Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben,
eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage
unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von
Beauftragten, Webhostern, etc.).
Sofern wir
Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog.
„Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf
Grundlage des Art. 28 DSGVO.
Übermittlungen in Drittländer
Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h.
außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen
Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der
Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw.
Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur,
wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf
Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen
Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen
geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher
Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem
Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der
Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt
z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell
anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden
Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“)
oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher
Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).
Rechte
der betroffenen Personen
Sie haben das Recht, eine
Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten
verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf
weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15
DSGVO.
Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO
das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder
die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu
verlangen.
Sie haben nach
Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass
betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ
nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der
Verarbeitung der Daten zu verlangen.
Sie haben das
Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns
bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten
und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern.
Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO
das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde
einzureichen.
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, erteilte
Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die
Zukunft zu widerrufen
Widerspruchsrecht
Sie können der künftigen Verarbeitung der
Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit
widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die
Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.
Cookies und
Widerspruchsrecht bei Direktwerbung
Als „Cookies“ werden kleine Dateien
bezeichnet, die auf Rechnern der Nutzer gespeichert werden.
Innerhalb der Cookies können unterschiedliche Angaben
gespeichert werden. Ein Cookie dient primär dazu, die Angaben zu
einem Nutzer (bzw. dem Gerät auf dem das Cookie gespeichert ist)
während oder auch nach seinem Besuch innerhalb eines
Onlineangebotes zu speichern. Als temporäre Cookies, bzw.
„Session-Cookies“ oder „transiente Cookies“, werden Cookies
bezeichnet, die gelöscht werden, nachdem ein Nutzer ein
Onlineangebot verlässt und seinen Browser schließt. In einem
solchen Cookie kann z.B. der Inhalt eines Warenkorbs in einem
Onlineshop oder ein Login-Status gespeichert werden. Als
„permanent“ oder „persistent“ werden Cookies bezeichnet, die
auch nach dem Schließen des Browsers gespeichert bleiben. So
kann z.B. der Login-Status gespeichert werden, wenn die Nutzer
diese nach mehreren Tagen aufsuchen. Ebenso können in einem
solchen Cookie die Interessen der Nutzer gespeichert werden, die
für Reichweitenmessung oder Marketingzwecke verwendet werden.
Als „Third-Party-Cookie“ werden Cookies bezeichnet, die von
anderen Anbietern als dem Verantwortlichen, der das
Onlineangebot betreibt, angeboten werden (andernfalls, wenn es
nur dessen Cookies sind spricht man von „First-Party Cookies“).
Wir können
temporäre und permanente Cookies einsetzen und klären hierüber
im Rahmen unserer Datenschutzerklärung auf.
Falls die
Nutzer nicht möchten, dass Cookies auf ihrem Rechner gespeichert
werden, werden sie gebeten die entsprechende Option in den
Systemeinstellungen ihres Browsers zu deaktivieren. Gespeicherte
Cookies können in den Systemeinstellungen des Browsers gelöscht
werden. Der Ausschluss von Cookies kann zu
Funktionseinschränkungen dieses Onlineangebotes führen.
Ein genereller
Widerspruch gegen den Einsatz der zu Zwecken des Onlinemarketing
eingesetzten Cookies kann bei einer Vielzahl der Dienste, vor
allem im Fall des Trackings, über die US-amerikanische Seite
http://www.aboutads.info/choices/
oder die EU-Seite
http://www.youronlinechoices.com/
erklärt werden. Des Weiteren kann die Speicherung von Cookies
mittels deren Abschaltung in den Einstellungen des Browsers
erreicht werden. Bitte beachten Sie, dass dann gegebenenfalls
nicht alle Funktionen dieses Onlineangebotes genutzt werden
können.
Löschung von
Daten
Die von uns verarbeiteten Daten
werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in
ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser
Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns
gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre
Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung
keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern
die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und
gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren
Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und
nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten,
die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt
werden müssen.
Nach
gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung
insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr.
1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte,
Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter
Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3,
Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).
Nach
gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung
insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO
(Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege,
Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, etc.),
für 22 Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für 10 Jahre
bei Unterlagen im Zusammenhang mit elektronisch erbrachten
Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und
Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten
erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in
Anspruch genommen wird.
Hosting und
E-Mail-Versand
Die
von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der
Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur-
und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz
und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen
sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des
Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen.
Hierbei verarbeiten wir, bzw. unser
Hostinganbieter Bestandsdaten, Kontaktdaten, Inhaltsdaten,
Vertragsdaten, Nutzungsdaten, Meta- und Kommunikationsdaten von
Kunden, Interessenten und Besuchern dieses Onlineangebotes auf
Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten
und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem.
Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss
Auftragsverarbeitungsvertrag).
Erhebung von
Zugriffsdaten und Logfiles
Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer
berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO
Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser
Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den
Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei,
Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung
über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das
Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte
Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.
Logfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur
Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die
Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht.
Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich
ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls
von der Löschung ausgenommen.
Erstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke